Am 06.Jänner 2013 fanden sich die Feuerwehrkammeraden der FF St. Georgen / Klaus
zur alljährlichen Hauptversammlung im Gasthaus Mostviertelblick ein.

 


Die Wehr zählte am 01. Jänner 2012 56 Aktive- und 5 Reservemitglieder.
Im Verlauf des vergangenen Jahres sind zwei Mitglieder ausgetreten, LM Franz Fehringer
wurde in den Reservestand überstellt und unser Dienstältestes Mitglied Josef Steinbichler ist verstorben.
Ebenfalls sind zwei Jungfeuerwehrmänner in Waidhofen/ Ybbs tätig.
Das Ergibt einen Mannschaftsstand am 31. Dezember 2012 von
55 Aktiven-, 5 Reservemitgliedern und 2 Jungfeuerwehrmännern.

 

Das Jahr 2012 war nicht nur ein sehr arbeitsreiches und intensives Jahr, sondern ein sehr erfolgreiches.
Bei den letzten Umbauarbeiten im Zeughaus wurde ein Büro im Untergeschoss eingerichtet.

Doch das Vorjahr war vor allem durch die Anschaffung von zwei neuen Fahrzeugen geprägt.
Durch die grosszügige Unterstützung der Firma Rigler GmbH Elektro- Installations- Technik
war es uns erstmal möglich, einen Mannschaftstransporter anzuschaffen.
Im Frühjahr konnte dann auch das neue Löschfahrzeug in Empfang genommen werden,
welches das alte nach 25 Dienstjahren ersetzte.

Nur durch Unterstützung der Bevölkerung und privater Sponsoren war es der Wehr möglich ihren Ausrüstungsstand zu halten.

Doch leider kam es bereits einen Tag nach der Segnung der Fahrzeuge zu einem Unfall
mit dem neuen LFA-W. Aufgrund eines technischen Defekts versagte die gesamte Bremsanlage des Löschfahrzeuges.
Nur durch die vorbildliche Reaktion des Fahrers konnte schlimmeres vermieden werden.
Durch zwei unabhängige Gutachten wurde bestätigt dass die Unfallursache der Ausfall der Bremsanlage war,
welche aufgrund der falschen Montage bei den Bremskreisleitungen entstand.

Somit wurden die kompletten Reparaturkosten von den Herstellerfirmen übernommen.

 

Im abgelaufenen Jahr wurde die FF St. Georgen/ Klaus
zu 55 Einsätzen bzw. Hilfsdiensten von der Bevölkerung gerufen.
Davon waren 2 Brandeinsätze, 12 technische Einsätze nach Verkehrsunfall
und 7 Auspumparbeiten bzw. Unwettereinsätze.

Insgesamt leistete die Wehr bei Einsätzen, Übungen, Pflege und Wartung der Geräte,
Schulungen und Versammlungen 4955 Stunden welche von 1274 Mann geleistet wurden.

 

 

 

 

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